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horand

593
  • Virgile Lebreton
  • recmobil001
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Bacchanaal met putti

Enea Vico

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Middag (Meridies)

Jacob Matham

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Nacht (Nox)

Jacob Matham

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Vuur (Ignis)

Jacob Matham

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Water (Aqua)

Jacob Matham

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Aarde (Terra)

Jacob Matham

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Lucht (Aer)

Jacob Matham

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Allegorie op de welstand van de…

Hendrick Hondius (I)

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Verstand en Filosofie tonen een…

Cornelis Galle (II)

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Afgunst (Invidia)

Zacharias Dolendo

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Noordenwind

Johann Sadeler (I)

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De Reuk

anonymous

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Allegorie van de dood

Michael Snijders

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Uil met bril en boeken

Cornelis Bloemaert (II)

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Allegorie op de vluchtigheid van…

Gaspar Bouttats

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Allegorie op de overvloed dankzij…

Gaspare Oselli

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Zuidenwind

Crispijn van de Passe (I)

Willkommen ist der Wind aus warmem Süden, / man sollte sich mit Liebeswerk ermüden!

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Zomer

Magdalena van de Passe

An Wasser darf es und an Milch nicht fehlen, / und bald wird Schwangerschaft dies Weibchen quälen!

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Winter

Magdalena van de Passe

Gemütlich muss der Wasserkessel surren, / die Katze aber recht vernehmlich schnurren!

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Herfst

Magdalena van de Passe

Wie Wein und Brüste herzlich mich begrüßen! / Lasst uns des Lebens Herbst fröhlich genießen!

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Landschap met Vader Tijd en…

Crispijn van de Passe (I)

Die Zeit verfliegt; man schlägt sie gerne tot / mit Spielen, Saufen, Rauben - schwere Not!

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Tastzin

Willem van de Passe

Dergleichen Äpfel tastete ich gern, / jetzt aber liegt mir dies Vergnügen fern ...

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Allegorie op de kunst

Hendrick Goltzius

Wer hat die Kunst geschwängert? Es war der / besessne Künstler, ja, 's war er!

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Bouwkunst

Philips Galle

Einst in Burgund hab ich ein Haus gebaut - / und fast gefunden eine scheue Braut.

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Allegorie op de waarneming

Jan Saenredam

Ich trage eine Brille wie der Maler. / Das Alter, es wird härter und brutaler.

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Het Gehoor

anonymous

Auch mein Gehör, von Tag zu Tag wird's schlechter, / mein Missverstehen weckt so manches Hohngelächter.

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Het Gehoor

anonymous

Gemeinsam musizieren, welche Freud'! / Doch wird es seltener. Das tut mir leid.

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Het Gevoel

anonymous

Wie schön sie ihn, wie schön er sie wohl findet. / In ihrem Blick ist schon das Kind begründet.

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Het Gezicht

Jan Saenredam

Auch alte Männer schauen gern auf schöne Busen / und spieln wie junge mit dem Saum der Blusen.

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De Smaak

Jan Saenredam

An dieser Zwetschge hat er nur geleckt. / Gibt es nicht eine, die ihm besser schmeckt?

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De vier elementen

Jacob Matham

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Gevaren van het proces

Cornelis Galle (I)

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Oefening en Kunst (Ars / Usus)

Hendrick Goltzius

Schulung blieb mir versagt, / darum bin ich gescheitert, /verließ mich nur auf mich selbst, / das aber war nicht genug.

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Lente

Adriaen Collaert

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Zomer

Adriaen Collaert

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Intelligentie (Intelligentia)

Cornelis Cort

Bist du ein Segen oder eine Last? / Dank dir, dass du mich nicht verlassen hast.

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Allegorie op de Natuur

Cornelis van Dalen (II)

Mutter Natur, vielbrüstig wie die Göttin Ma, / die ich in meiner Jugend einst leibhaftig sah.

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Allegorie van de Hoop

Johann Sadeler (I)

Du wunderschönes Mädchen lehrst mich hoffen:/ Gewissheit hat die Zweifel übertroffen.

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Amerika

Philips Galle

Geschmückt mit Federn, herrlich anzusehn,/ ist Pocahontas' Mutter nicht trotz allem schön?

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Azië

Julius Goltzius

Asien, du rätselhafter Kontinent,/ von Spießen starrend, doch der Weihrauch brennt.

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Pictura (de Schilderkunst)

Cornelis Galle (I)

Den Bildern war ich allzu sehr ergeben,/ hab ich dadurch verpasst dich und das Leben?

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Spiegel van het leven

Theodoor Galle

Das Leben zieht vorüber wie im Sturm./ Am Ende siegt ein einziger: Der Wurm.

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Lucht

Hendrick Goltzius

Dreihundert Jahre gingen ihren Gang,/ bis dass der Mensch sich in die Lüfte schwang.

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Allegorie op voorspoed

Lucas Kilian

Ein tüchtig-schönes Weib und Kinder waren mir beschieden./ Zu beißen gab's genug. Was will man mehr hienieden?

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Fortitude and Patience

Hendrick Goltzius

Kraft will den Sieg sofort; doch nur Geduld/ bewahrt vor Übereilung und vor Schuld.

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Justice and Prudence

Hendrick Goltzius

Gerechtigkeit ist grausam; Klugheit mildert/ die Grausame, die allzu leicht verwildert.

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Faam en Historie

Hendrick Goltzius

Auch meine Zeit verrinnt, muss mich aufs Sterben rüsten,/ doch einmal möcht ich noch erquicken mich an Brüsten!

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Aarde

Hendrick Goltzius

Sei gegrüßt mir, Mutter Erde,/ in die ich bald zurückkehr'n werde.

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Verliefde paren betuigen eer aan…

Jan Saenredam

Gelingt es uns, die Sinnlichkeit zu zähmen,/ so brauchen wir uns voreinander nie zu schämen.

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De Reuk

anonymous

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